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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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24.11.2017

Fachlicher Austausch zur Wohnbaulandentwicklung: Studierende der Universität Straßburg zu Gast in Landau

Vorbild Landau: Studierende der Universität Straßburg waren jetzt für einen fachlichen Austausch zur Landauer Wohnbaulandentwicklung und -strategie zu Gast in Landau. Die Studierenden belegen an der elsässischen Universität den Studiengang „Stadtplanung und Stadtentwicklung“ und arbeiten derzeit an einer Machbarkeitsstudie für ein Baugemeinschaftsprojekt in Landaus Partnerstadt Hagenau. Bei einem gemeinsamen Treffen mit Bürgermeister und Baudezernent Dr. Maximilian Ingenthron und Sylvia Schmidt-Sercander von der Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung des Landauer Stadtbauamts, erhielten die Gäste im „Wohnpark Am Ebenberg“ einen Einblick in die Landauer Wohnbauland- und Quartiersentwicklung mit Baugemeinschaften.

„Die Baugruppen sind ein Aushängeschild der Stadtentwicklung in Landau“, betonte Dr. Ingenthron. „Hier können Menschen ihre Vorstellung von Wohnen realisieren und dabei vielfältige Synergieeffekte nutzen.“ Mit bislang neun Baugemeinschaften und etwa 90 Wohneinheiten nehme Landau eine Vorreiterrolle in Rheinland-Pfalz ein. „Viele weitere Städte interessieren sich für diese attraktive Form des Bauens, denn das ist Quartiersentwicklung auf der Höhe der Zeit. Umso mehr freut es uns, dass die Entwicklung des Konversionsgeländes nun auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und wir heute Gäste aus unserem Nachbarland zu einem fachlichen Austausch begrüßen dürfen.“

Neben dem fachlichen Austausch wartete auf die Studierenden eine Führung durch den „Wohnpark Am Ebenberg“. Dabei standen neben der Quartiersentwicklung mit Baugemeinschaften unter anderem die Landauer Praxis zur Veräußerung von städtischen Grundstücken über die sogenannte Konzeptvergabe und die Quotierungsrichtlinie für sozialen Wohnungsbau im Fokus.

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