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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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14.07.2017

Gut gerüttelt hält: EWL kümmert sich um Straßenunterhalt - Dr. Maximilian Ingenthron vor Ort dabei

Laden, Ausbringen, Verteilen und Rütteln: Das sind die wichtigen Schritte bei Arbeiten zum Straßenunterhalt. Gestern (13. Juli) hat Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron Mitarbeiter des Entsorgungs-und Wirtschaftsbetriebs Landau (EWL) begleitet. Denn die Mitarbeiter des Bauhofes kümmern sich in den Sommermonaten um Ausbesserungsarbeiten auf Straßen und Wegen. „Die Arbeit an der Basis und das Kennenlernen der Menschen, die dort im Einsatz sind, ist mir eine Herzensangelegenheit. Dabei will ich nicht nur zusehen, sondern selbst mit anpacken“, sagt Dr. Maximilian Ingenthron, der auch dem Verwaltungsrat des EWL vorsitzt. So war er morgens in der Frühe mit in den beiden Asphaltwerken Landau und Albersweiler, um Material für die anstehenden Arbeiten zu laden. Der heiße Asphalt wird dort in eine spezielle Therme gefüllt, die auf dem Bauhof-LKW aufgesattelt ist. So bleibt das Material verarbeitungsfähig. An den Einsatzorten gelangt der Asphalt dann an Ort und Stelle – in diesem Falle neu befestigte Zufahrtsbereiche in Arzheim und Am Jagdstock. Mit speziellen Rechen wird der Teer dann verteilt und schließlich mit einem Rüttler sorgfältig verfestigt. Dr. Ingenthron konnte sich von der hohen Professionalität und der millimetergenauen Arbeit der Kollegen des Bauhofs überzeugen. Er selbst half beim Verteilen der Asphaltmasse, die beim Einbau 170 Grad Celsius misst.

Die Aufgabe des Straßenunterhaltes übernimmt der EWL-Bauhof im Auftrag des Stadtbauamtes vor allem in den Sommermonaten. „Die Arbeiten im Zuständigkeitsbereich der Kommune sind sehr vielfältig. Die Mitarbeiter sind sehr umsichtig und übernehmen Verantwortung für ihren Bereich. Ich empfinde einmal mehr hohe Achtung und Respekt vor der körperlich sehr fordernden Arbeit, die vor allem bei sommerlicher Hitze enorm viel von den Mitarbeitern des EWL abverlangt. Wir haben eine sehr engagierte Truppe beim Bauhof, auf die wir sehr stolz sein können“, resümiert der Bürgermeister.

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