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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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29.11.2011

Städtischer Empfang zu Ehren der Weinhoheiten

Zu Ehren der Pfälzischen Weinkönigin Anna I. und der Landauer Weinprinzessin Sarah I. gab Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer am Sonntagmorgen einen Empfang im Alten Kaufhaus.

Anna Hochdörffer aus Nußdorf gewann am 7. Oktober 2011 die Wahl zur 73. Pfälzer Weinkönigin. Nach einem hart umkämpften Wettbewerb um den Titel setzte sie sich gegen ihre vier Konkurrentinnen durch.

„Wir sind sehr stolz, dass nach 14 Jahren wieder eine Landauerin die Krone der Pfälzischen Weinkönigin tragen darf. Wir werden Anna in ihrer Amtszeit unterstützen“, so Oberbürgermeister Schlimmer beim Empfang am Sonntag. „Sie und ihre Pfälzischen Weinprinzessinnen werden unsere Region gut vertreten, da bin ich sehr sicher“, so der Stadtchef weiter. Und augenzwinkernd fügte er hinzu: „Ein bisschen sind wir jetzt doch alle Weinkönigin.“

Auch Sarah Winkler, amtierende Landauer Weinprinzessin, galt der Empfang am Sonntagmorgen. Sarah I. wurde bei der Eröffnung des Fest des Federweißen zur Landauer Weinprinzessin gekrönt. „Sarah ist die erste Landauer Weinprinzessin, die nicht aus einem unserer Stadtdörfer stammt. Durch ihre lockere und sympathische Art wird sie in ihrer Amtszeit mit Sicherheit einen Platz in den Herzen der Landauerinnen und Landauer finden“, so Oberbürgermeister Schlimmer.

Anna und Sarah bedankten sich herzlich bei allen für das Vertrauen und vor allen Dingen bei ihren Vorgängerinnen, die ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.

Wie jede Pfälzische Weinkönigin in den letzten Jahren, durfte Anna I. einen Ring für ihre Amtszeit als Weinkönigin mit der Goldschmiedin Annette Schleuning kreieren. Zum ersten Mal gab es auch einen Ring für die Landauer Weinprinzessin Sarah I.. Beide müssen Ihre Krone nach einem Jahr an ihre Nachfolgerin weitergeben, aber wie Oberbürgermeister Schlimmer wusste: „Ihre Ringe dürfen Sie als Erinnerung an ihre Amtszeit behalten. Das haben Sie sich als herausragende Botschafterinnen der Stadt und der Region auch redlich verdient.“

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