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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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13.01.2017

Umweltdezernent Rudi Klemm tauscht sich mit Vertreterinnen und Vertretern des BUND Südpfalz aus: Klimaschutzkonzept, Photovoltaikanlagen und B10-Ausbau auf der Tagesordnung

Landaus Beigeordneter und Umweltdezernent Rudi Klemm und Vertreterinnen und Vertreter des BUND Südpfalz haben einen regelmäßigen Austausch etabliert. Jetzt kam Klemm mit Jenni Follmann, Werner Götz und Ulrich Mohr, allesamt Mitglieder der hiesigen Kreisgruppe der Umweltschutzorganisation, zusammen, um gemeinsam über die zu meisternden Herausforderungen der kommenden Jahre zu sprechen.

Das jüngste Treffen sei erneut sehr konstruktiv verlaufen, so die Einschätzung des Landauer Umweltdezernenten. Das Gespräch habe insbesondere der Auslotung möglicher gemeinsamer Aktionen und Veranstaltungen gedient. „Der Stadt Landau ist es ein großes Anliegen, ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende zu leisten. Wir tun bereits viel, um dies voranzutreiben“, so Klemm. Um bereits existierende Initiativen, wie etwa die Erstellung eines Integrierten Mobilitätskonzepts, energetische Schulsanierungen oder den Ausbau der Elektromobilität in einem Gesamtkonzept zu verankern, lasse die Stadt in den Jahren 2017 und 2018 ein neues Integriertes Klimaschutzkonzept erstellen. „Somit können die Bestrebungen der Stadt Landau hinsichtlich einer Intensivierung ihrer Bemühungen im Sinne des Klimaschutzes und der Energiewende noch zielgerichteter und konsequenter verfolgt und forciert werden“, erklärt der Umweltdezernent.

Auch das Integrierte Mobilitätskonzept der Stadt Landau, das in den Startlöchern stehe, sei aus Gesichtspunkten des Umwelt- und Klimaschutzes von großer Bedeutung. „Im Zuge der Erstellung eines ganzheitlichen und modernen Konzepts geht es vor allem darum, die verschiedenen Verkehrsarten miteinander zu kombinieren und das Zusammenspiel zu optimieren“, so Klemm. „Dabei stehen auch die Komplexe Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit ganz besonders im Fokus.“ Mithilfe des Konzepts sei es künftig einfacher und besser möglich, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen und miteinander zu kombinieren.

„Natürlich ist es nicht möglich, alle Anregungen oder Wünsche, die an uns herangetragen werden, sofort umzusetzen – sowohl aus praktischen als auch aus finanziellen Gründen“, erklärt der Landauer Umweltdezernent. Jedoch sei die Stadt stets froh über einen regen Austausch, konstruktive Gespräche und neue Denkanstöße. „Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit mit Umweltschutzorganisationen wie dem BUND und werden auch in Zukunft gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen weiter forcieren.“

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