Einwohner: ca. 2700
Godramstein entwickelte sich zur Vorstadt Landaus. Der altbekannte Weinbauort mit den Lagen 'Königsgarten' und 'Klostergarten' ist auch Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge oder den nahegelegenen Pfälzerwald.
1. Stellvertreter: Jürgen Lied
Sekretariat: Tina Hammer, tina.hammer@landau.de
Öffnungszeiten:
Montag: 15 bis 17:30 Uhr
Mittwoch und Donnerstag: 8:30 bis 13 Uhr
Freitag: 8:30 bis 12 Uhr
Ab 1. September 2024 gelten die folgenden Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Donnerstag: 8:30 - 12:30 Uhr
Freitag: 8:30 - 12:00 Uhr
Tel: 06341/13-1161 (Tina Hammer)
Sprechzeiten des Ortsvorstehers:
Montag: 15:30 bis 17:30 Uhr
Donnerstag: 8:30 bis 11:30 Uhr
Geschichte:
Im Codex des Klosters Lorch 766 erstmals genannt. Römische Funde („Göttersteine“) befinden sich im Stadtmuseum Landau und in Speyer sowie Mannheim. Sehenswert ist die 1774 erbaute barocke evangelische Kirche mit den Fresken des einheimischen Malers Adolf Kessler (1890-1974) und die katholische Kirche St. Pirminius, in der noch die barocke Inneneinrichtung der 1737 erbauten Kirche zu sehen ist. Diese Kirche war der hl. Margaretha geweiht. Im 19. Jahrhundert war das Dorf reich an Industrie: Tabakfabriken, ein großer Mühlenbetrieb (Kinksche Mühle, heute Dorfgemeinschaftshaus) und eine chemische Fabrik (gegenüber der protestantischen Kirche). Am Bahnhof sind heute noch die Altbauten einer Emaillier- und Petroleumfabrik zu sehen. Zeitweise lebte im sogenannten Schlössel am Ortseingang der impressionistische Maler Max Slevogt.