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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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Zielsetzung und Abgrenzung des Stadtumbaugebiets "Östliche Innenstadt"

Ziel der Stadtumbaumaßnahme ist es, den heute noch teilweise funktional und gestalterisch defizitären östlichen Innenstadtbereich zwischen Hauptgeschäftszentrum und Hauptbahnhof zum erlebbaren und gestalteten Stadtraum mit eigener Identität zu entwickeln. Im Vordergrund der städtebaulichen Idee steht hierbei die Ostbahnstraße, Rückgrat und Verbindungsband der beiden Pole Hauptbahnhof und Hauptgeschäftszentrum. Die angestrebten Umgestaltungsmaßnahmen, die unter Festlegung von Prioritäten in ein Netz öffentlicher und privater Schlüsselprojekte, die sogenannten „Projekt-Werkstätten“, integriert wurden, können hierdurch zielgerichtet gesetzt und damit nachhaltige inner- und gesamtstädtische Synergiewirkungen hervorgerufen werden.
 
Bleibende Erfolge, die bei diesem Stadtumbauprozess höchste Priorität genießen, sollen zum einen durch die Stärkung der zuvor beschriebenen Nutzungsvielfalt (Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Konsum) und zum anderen durch die Motivation und Integration aller potentiellen „Entwicklungshelfer“ gewährleistet werden. Hierzu zählen nicht nur die ansässigen Dienstleister und Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften, Planer, Entwickler, Investoren etc., sondern insbesondere die Anwohner und alle übrigen Bürgerinnen und Bürger der Stadt selbst.

Übersichtsplan der Stadtumbau- und Sanierungsgebiete - grün: Stadtumbaugebiet »Östliche Innenstadt« (zum Vergrößern bitte anklicken).

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