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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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21.03.2022

»(m)eine Zukunft«: Nachwuchskünstlerinnen und -künstler mit Scharfenberger-Kunstpreis ausgezeichnet - Werke noch bis 7. April im Frank-Loebschen Haus ausgestellt

Wie wird meine bzw. unsere Zukunft aussehen? Um diese Frage ging es beim diesjährigen Scharfenberger-Kunstpreis, der in Landau im Rahmen eines Schulwettbewerbs alle zwei Jahre an die besten Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler vergeben wird. Nachdem die Verleihung des Kunstpreises im  Schuljahr 2019/2020 Corona-bedingt ausfallen musste, fand jetzt wieder die traditionelle Ehrung der Schülerinnen und Schüler des Eduard-Spranger-Gymnasiums, des Max-Slevogt-Gymnasiums, des Otto-Hahn-Gymnasiums, der Integrierten Gesamtschule, der Konrad-Adenauer-Realschule plus, der Maria-Ward-Schule und der Berufsbildenden Schule im Frank-Loebschen Haus statt. Eingereicht wurden insgesamt 187 Arbeiten, die von einer Jury bewertet wurden.

„Es sind viele unglaublich sehenswerte Arbeiten entstanden, die das Thema «(m)eine Zukunft» auf ganz unterschiedliche Weise interpretieren und von großem Ideenreichtum, Kreativität und künstlerischen Fertigkeiten zeugen,“ betont Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron, der die Urkunden an die Siegerinnen und Sieger der Unter-, Mittel- und Oberstufe überreichte. Sein ausdrücklicher Dank gelte den Schülerinnen und Schülern für ihre Teilnahme, dem Sohn des verstorbenen Stifters Karl Scharfenberger, Jahn-Peter Scharfenberger, und den weiteren Jurymitgliedern für deren fachkundige Expertise bei der Bewertung der Kunstwerke. Dr. Ingenthron, zugleich Schuldezernent, hob die besondere und fördernde Rolle der Schulen und besonders der Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer hervor. Diese leisteten eine herausragende Arbeit, wenn es darum gehe, jungen Menschen die elementare Bedeutung von Kunst und Kultur ans Herz zu legen. Diese seien für die persönliche Entwicklung wie auch für eine offene und tolerante Gesellschaft unerlässlich.

Der Scharfenberger-Kunstpreis wird durch eine Schenkung des 1989 verstorbenen Architekten Karl Scharfenberger ermöglicht und wird alle zwei Jahre verliehen. Neben einer Urkunde erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger verschiedene Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 800 Euro.

Die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sind noch bis zum 7. April im Frank-Loebschen-Haus zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Diese sind Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie Samstag von 10 bis 14 Uhr.

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