Hilfsnavigation
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
Seiteninhalt
24.01.2025

Direktkandidatinnen und -kandidaten für die Bundestagswahl stehen fest - Am 23. Februar wird gewählt

Am 23. Februar findet die Bundestagswahl statt. Der Kreiswahlausschuss hat zehn Wahlvorschläge für den Direktkandidaten oder die Direktkandidatin im Wahlkreis 210, Südpfalz, zugelassen. Dies teilt Landrat Dietmar Seefeldt in seiner Funktion als Kreiswahlleiter nach der entsprechenden Sitzung mit. Zum Wahlkreis Südpfalz gehören die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz, der Landkreis Germersheim und der Landkreis Südliche Weinstraße.

Die Kandidierenden sind:

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Härtel, Yildiz aus Edesheim, 1966

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Dr. Gebhart, Thomas aus Jockgrim, 1971

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Barmou, Obada aus Jockgrim, 1997

Freie Demokratische Partei (FDP)
Stüber, Ralf aus Neuburg am Rhein, 1994

Alternative für Deutschland (AfD)
Schattner, Bernd Hans aus Altdorf, 1968

FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
Kaltenhauser, Dieter aus Landau in der Pfalz, 1958

Die Linke (Die Linke)
Schwaab, Jens aus Landau in der Pfalz, 1995

PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
Baker-Kriebel, Manuela aus Höhfröschen, 1960

Volt Deutschland (Volt)
Simantzik, Jonathan aus Landau in der Pfalz, 1989

Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit (BSW)
Listmann, Sina Arabella aus Hoffen (Frankreich), 1987

Der Wahlvorschlag der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokra-tische Initiative (Die PARTEI) musste jedoch zurückgewiesen werden, da die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften nicht vorlag. Gegen die Entscheidung kann bis zum 27. Januar Beschwerde eingelegt werden.

Wahlbenachrichtigungen
Die Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl werden aktuell an alle im Wählerverzeichnis eingetragenen Bürgerinnen und Bürger versandt. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhält, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss bis spätestens 7. Februar bei der zuständigen Verbandsgemeindeverwaltung, beziehungsweise im Falle von Bürgerinnen und Bürgern der Stadtverwaltung Landau, Einwendung erheben.

Briefwahl möglich
Wer per Brief wählen will, muss dazu bei der zuständigen Verbandsgemeindeverwaltung beziehungsweise bei der Stadtverwaltung Landau einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragen. Dies kann entweder mit der zugestellten Wahlbenachrichtigung geschehen oder online beantragt werden – über den auf der Wahlbenachrichtigung aufgedruckten QR-Code. Auch ein Antrag per E-Mail ist möglich. Mehr dazu steht auf der jeweiligen Wahlbenachrichtigung, die per Post kommt. Wahlscheine und Briefwahlunterlagen können bis zum 21. Februar, 15 Uhr, beantragt werden. In bestimmten Ausnahmefällen und bei plötzlicher Erkrankung ist das sogar noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, möglich.

Achtung beim Zustellen der Briefwahl im Kreis SÜW
Die Wahlbriefe der Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Südliche Weinstraße für die Bundestagswahl müssen bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße eingehen, während die Wahlbriefe für die am gleichen Tag stattfindende Landratswahl im Kreis Südliche Weinstraße an die jeweils zuständige Verbandsgemeindeverwaltung gesendet oder dort eingeworfen werden müssen. Alle Umschläge sind entsprechend für die Post adressiert. Wer die Briefwahl jedoch selbst bei der Verwaltung abgeben will, zum Beispiel, weil die Unterlagen erst kurz vorm Wahltag ausgefüllt wurden und der Postversand zu knapp werden würde, muss beim Selbst-Zustellen auf die richtige Abgabestelle achten.

In Landau auch Bürgerentscheid
Der Bürgerentscheid zur Frage „Sollen die Straßennamen Kohl-Larsen-Straße, Hindenburgstraße, Hans-Stempel-Straße erhalten bleiben?“ findet nur in Landau statt, sodass die Wahlbriefe ebenso wie die Bundestagswahlbriefe von Landauer Bürgerinnen und Bürgern unbedingt bei der Stadt eingehen müssen. Auch hier sind die die Umschläge bereits entsprechend für die Post adressiert. Wer die Briefwahl jedoch selbst bei der Verwaltung abgeben will, zum Beispiel, weil die Unterlagen erst kurz vorm Wahltag ausgefüllt wurden und der Postversand zu knapp werden würde, muss beim Selbst-Zustellen auf die richtige Abgabestelle achten.

Das ist eine Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße. Alle ergänzenden Informationen zum #wähleninLD finden Sie auf: www.landau.de/wahlen.

zurück nach oben drucken