Hilfsnavigation
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
Seiteninhalt
17.10.2014

Kindertagesstätte St. Martin Mörlheim: Erweiterung der Krippengruppe feierlich eingeweiht

„Mit der Erweiterung der Kindertagesstätte St. Martin in Mörlheim haben wir wieder einen Schritt in Richtung Zukunft getan“, so Jugenddezernent Bürgermeister Thomas Hirsch. In einer Feierstunde kamen die Kinder und Eltern zuerst zu einem kleinen Gottesdienst in der Kirche St. Martin zusammen um anschließend gemeinsam die Erweiterung in der Kindertagesstätte selbst einzuweihen.

Die Kindertagesstätte St. Martin ist um eine Krippengruppe mit zehn Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren erweitert worden. Hierzu wurde das Gebäude der Kindertagesstätte um eine Etage aufgestockt und das Bestandsgebäude teilweise umgebaut. Neben einem zusätzlichen Gruppenraum entstanden auch neue Sanitäranlagen.

„Landau gehört zu den Spitzenreitern im Land bei der Kinderbetreuung. Um dieser Qualität und auch dem Bevölkerungszuwachs weiterhin gerecht zu werden, war es nötig, eine Aufstockung der katholischen Kita in Mörlheim vorzunehmen“, erklärte Hirsch. Auch Ortsvorsteher Joachim Arbogast und Dekan Axel Brecht freuen sich über die Erweiterung und sind sich einig, dass dies eine wunderbare Investition in die Zukunft Mörlheims ist.

Die Kindertagesstätte St. Martin, unter Trägerschaft der katholischen Kirche, bietet 47 Betreuungsplätze an, von denen 34 Ganztagesplätze sind.

Arbogast lobte auch die Erzieherinnen, die den Kindergartenbetrieb während der Bauphase aufrecht hielten und konnte der Leiterin Nicole Rieder eine Zuwendung des Ortsbeirates in Höhe von 2000 Euro für die Kindertagesstätte überreichen.

Die Investitionssumme der Erweiterung lag bei 190.000 Euro. 140.000 Euro wurden vom Bund und 30.000 Euro aus dem städtischen Haushalt finanziert.  Die restlichen 20.000 Euro wurden durch Spendengelder gedeckt. In diesem Zusammenhang dankte Hirsch den freiwilligen Helfern sowie den Spendern, ohne die dieses Projekt nicht realisierbar gewesen wäre.

zurück nach oben drucken