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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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27.11.2014

Oberbürgermeister empfängt Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen

In vielen Arbeitsbereichen der Verwaltung rückt das Thema Inklusion immer mehr in den Vordergrund. Aus diesem Grund sprach der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Matthias Rösch, mit Vertretern der Stadt über das Thema „Inklusion als Querschnittsaufgabe“. Im Vorfeld empfing Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer den Landesbeauftragten im Rathaus: „Es freut mich, Sie im Landauer Rathaus begrüßen zu dürfen. Ihre Arbeit ist von großer Bedeutung. Sie treten für die Belange behinderter Menschen ein und finden gemeinsam mit Behörden des Landes und den Kommunen und anderen Stellen eine Lösung für die Probleme.“ Der Oberbürgermeister hob den Willen der Stadt hervor, Menschen mit einer Beeinträchtigung die „gleichberechtigte Teilhabe an unserem städtischen Leben zu ermöglichen“. Das könne nicht auf einmal, aber „zielgerichtet Schritt für Schritt“ erfüllt werden. Als Beispiel nannte er die bauliche Integration eines Teils der Paul-Moor-Schule in das Gebäude der Integrierten Gesamtschule. „Daraus wird Gutes wachsen“, ist sich der Stadtchef sicher. Er lud den Landesbeauftragten zur offiziellen Übergabe der Räumlichkeiten ein.

Matthias Rösch dankte der Stadt Landau für „ihre Offenheit zum Dialog“. „Die Herausforderungen werden wir nur gemeinsam meistern“, so Rösch. Zum Schluss überreichte Matthias Rösch Oberbürgermeister Schlimmer einen symbolischen Staffelstab mit der Aufschrift: „Teilhabe sichern – UN-Konvention umsetzen. Wir machen´s einfach.“

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