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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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26.02.2015

Schülerinnen und Schüler der Konrad-Adenauer-Realschule plus zu Besuch im Landauer Rathaus

Die Aufgaben und Tätigkeiten eines Oberbürgermeisters waren Thema bei einem Schülergespräch mit Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. Für einen „Anschauungsunterricht“ haben Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Konrad-Adenauer-Realschule plus den Schulsaal verlassen und mit ihren Lehrkräften Heike Plank und Jens Schröder im städtischen Ratssaal Platz genommen. „Es freut mich, euch in dem Saal unserer Stadt begrüßen zu können, in dem die wichtigen Entscheidungen für unsere Stadt getroffen werden“, so Schlimmer.

Die Schülerinnen und Schüler stellten dem Stadtchef Fragen zu seinem beruflichen Werdegang ebenso wie zu den persönlichen Herausforderungen, die der „Job OB“ mit sich bringt und akuellen Entwicklungen wie Landesgartenschau oder Möglichkeiten für Jugendliche in Landau. So erfurhen sie, dass der Musikgeschmack des Oberbürgermeisters nicht nur auf klassische Musik und Jazz festgelegt ist, sondern er auch gern „Heavy-Metal-Bands“ wie Iron Maden, Metallica oder AC/CD hört. Erstaunt waren manche, dass man als Oberbürgermeister in der Woche 70 bis 80 Stunden gefordert ist. Angesprochen auf die Kosten der Landesgartenschau konnte Schlimmer diese in Relation setzen zu anderen Aufgaben der Stadt: „Für den Bereich Jugend und Soziales geben wir etwa 55 Mio. Euro in Landau aus. Allein im Jahr 2015 4 Mio Euro mehr als im Vorjahr.“

Regelmäßig sind Schülergruppen im Landauer Rathaus zu Gast um sich im Gespräch mit Vertretern der Stadtspitze über die Arbeit, Organisation der Stadtverwaltung und aktuelle kommunale Themen zu informieren. „Es ist wichtig unseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu geben, die Arbeit eines Oberbürgermeisters und die Abläufe unserer Stadtverwaltung näher kennen zu lernen“, erklärte Schlimmer und schloss mit den Worten: „Unser Rathaus ist ein Bürgerhaus, es ist euer Haus. Ihr gestaltet die Zukunft unserer Stadt mit, beteiligt euch aktiv daran.“

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