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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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05.06.2015

Schnelle Entscheidung, große Freude: Gemeindeschwesterplus kommt nach Landau

Das Modellprojekt „Gemeindeschwesterplus“ kommt nach Landau. Dies hat das rheinland-pfälzische Sozialministerium, das dieses Projekt im Erprobungszeitraum zu 100 % fördert, jetzt der Stadtspitze mitgeteilt.

Landau wurde gemeinsam mit dem Landkreis Südliche Weinstraße als eine der Modellregionen ausgewählt, im Pflegestützpunkt Landau, der auch für die Verbandsgemeinde Landau-Land zuständig ist, soll die „Gemeindeschwesterplus“ angesiedelt werden. Die zusätzliche Mitarbeiterin wird alte Menschen nach vorheriger Zustimmung zu Hause besuchen und individuell beraten, zum Beispiel darüber welche Angebote und sozialen Kontakte zur Stärkung der Selbstständigkeit vor Ort genutzt werden können und welche präventiven Vorkehrungen möglich sind, um eine Pflegebedürftigkeit möglichst lange zu vermeiden. Ziel ist es, die Selbstständigkeit hochbetagter Menschen möglichst lange zu erhalten.

Bürgermeister Thomas Hirsch freut sich als Sozialdezernent über die schnelle und positive Entscheidung zugunsten des Standortes Landau. Gemeinsam mit der ökumenischen Sozialstation Landau hatte sich die Stadt um dieses Modellprojekt beworben. „Das passt sehr gut zu unseren bisherigen Anstrengungen das Thema Pflege und Selbstständigkeit im Alter stärker in den Fokus zu nehmen“, so Hirsch. Er hat sich bereits bei der zuständigen Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler für die Vergabe nach Landau bedankt und sie zum Besuch des Pflegestützpunktes Landau eingeladen.

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