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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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22.04.2021

Umbau und Sanierung des Bewegungsbades der Paul-Moor-Schule beginnt: Landrat Seefeldt und Bürgermeister Dr. Ingenthron mit erstem Hammerschlag

Geburtstagsgeschenk für die Paul-Moor-Schule in Landau: Im 40. Jahr ihres Bestehens am Standort in der Münchener Straße wird das Bewegungsbad der Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung vollständig saniert und umgebaut. Rund 3 Millionen Euro sollen in die Maßnahme fließen, zu der auch die Modernisierung der Wärmeversorgung des gesamten Gebäudes zählt. Als Vertreter des Schulträgers Zweckverband der Paul-Moor-Schule nahmen Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und der Landrat des Landkreises Südliche Weinstraße Dietmar Seefeldt jetzt den ersten Hammerschlag beim Umbau der Sportanlage vor.

„Ich freue mich, dass wir nach einer intensiven und wichtigen Diskussion über den Erhalt des Bewegungsbads an der Paul-Moor-Schule jetzt in die grundlegende Sanierung starten“, so Dr. Ingenthron. Das Bad zukunftsfest zu machen sei eine gute Entscheidung zum Wohle der Schülerinnen und Schüler. „Wir können den Beginn dieser großen Maßnahme zwar leider nicht fest feiern, aber dafür werden alle Beteiligten fest arbeiten, um sie im Lauf dieses Jahres zur Vollendung zu bringen“, so der Landauer Schuldezernent.

„Die Sanierung des Bades ist auch ein klares Bekenntnis zur Förderschule am Standort Landau“, betont Landrat Seefeldt. Dieses Schulmodell habe in seinen Augen nach wie vor seine Berechtigung. „Außerdem freut es mich, dass wir mit dieser Investition nicht nur die Paul-Moor-Schule nachhaltig stärken, sondern auch ein Bad für Schülerinnen und Schüler sowie den Vereinssport und die Gesundheitsprävention erhalten können.“

Unter der Projektleitung des städtischen Gebäudemanagements (GML) werden das Architekturbüro LAMPEvier und das Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung Seiberth noch im laufenden Jahr die Gebäudetechnik austauschen und das bestehende Bad durch eines mit modernem Edelstahlbecken sowie neuer Raumaufteilung und kinderfreundlichem Farbkonzept ersetzen. Auch die Fassade wird neu gedämmt und mit neuen Fenstern ausgestattet. Die Energieversorgung wird auf eine Luft-/Wasser-Wärmepumpanlage in Verbindung mit einem Gas-Brennwert-Spitzenlastkessel umgestellt. So kann unter anderem der CO2 –Ausstoß von derzeit etwa 63 Tonnen auf ca. 20 Tonnen reduziert werden.

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