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Rathaus 2 © Rolf H. Epple Stadt Landau
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21.10.2022

Wechsel an der Spitze des rheinland-pfälzischen Sparkassenverbandes: Landaus OB und künftiger Präsident Hirsch tauscht sich mit amtierender Präsidentin Läsch-Weber aus

Zum Austausch und zur Vorbereitung auf den Wechsel an der Spitze des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz hat die amtierende Präsidentin Beate Läsch-Weber jetzt ihren gewählten Nachfolger, Oberbürgermeister Thomas Hirsch, im Landauer Rathaus besucht. Hirsch wird zum Jahreswechsel ihre Nachfolge antreten; vollzogen wird der Amtswechsel in einer Verbandsversammlung am 15. Dezember.

Dem Sparkassenverband Rheinland-Pfalz gehören die 20 rheinland-pfälzischen Sparkassen mit fast 10.000 Beschäftigten an. Der Verband ist Prüfungsinstanz und Träger der Sparkassen-Akademie, Interessensvertretung der Sparkassen auf Landes- und Bundesebene und verwaltet wichtige Beteiligungen im Finanzsektor. Demgemäß reichte das Themenspektrum der Präsidentin und ihres Nachfolgers bei den Beratungen in Landau von der aktuellen Situation der Sparkassen in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld über den Stand der Fusionsverhandlungen der Landesbausparkassen Südwest und Bayern bis zu aktuellen Themen aus dem Versicherungssektor. Dort ist der rheinland-pfälzische Sparkassenverband aufgrund seiner geographischen Lage und Historie sowohl an der Versicherungskammer Bayern als auch am Provinzial-Konzern sowie der Sparkassenversicherung beteiligt.

Hirsch: „So wie wir in Landau den Wechsel im OB-Amt bestmöglich vorbereiten, wollen wir auch die Veränderung an der Spitze des Sparkassenverbandes bestmöglich organisieren. Ich bin Präsidentin Läsch-Weber dabei dankbar für die bisherige Unterstützung und die Starthilfe. Die kommunale Daseinsvorsorge kommt in der Arbeit der Sparkassen und ihrer Partnerunternehmen in besonderer Weise zum Ausdruck; gerne bringe ich meine bisherigen beruflichen und politischen Erfahrungen künftig in diesem Sektor ein. Dabei ist mir bewusst, dass die aktuellen Entwicklungen einiges an zukünftigen Herausforderungen mit sich bringen werden.“

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