Partner bei der Veranstaltung sind die Stadt Landau mit ihrem Archiv, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Pfalz, der Verein für Volksbildung und Jugendpflege, die Gedenkstätte für Opfer des Nationalsozialismus in Neustadt, der jüdische Studierendenverband Rheinland-Pfalz/Saarland Hinenu, die Nardini-Pflegeschule am Vinzentius-Krankenhaus, die Omas gegen Rechts, das Pfalzklinikum, die Stolperstein-Initiative Landau, der Landesverband deutscher Sinti und Roma und der Verein für Toleranz und Menschlichkeit Südpfalz, kurz TOM.
Sie wollen künftig jedes Jahr eine andere Opfergruppe in den Fokus des Gedenktags stellen. 2025 werden das die Opfer der NS-Psychiatrie in der Südpfalz sein.
Die Gedenkveranstaltung wird durch Oberbürgermeister Dominik Geißler eröffnet; die Einführung übernimmt Prof. Wolfgang Pauly, der Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Pfalz. Zum Thema „Opfer der NS-Psychiatrie in der Südpfalz“ sprechen dann Helge Fani vom Ausschuss für Gedenkarbeit des Pfalzklinikums sowie Schülerinnen und Schüler der Nardini-Pflegeschule am Vinzentius-Krankenhaus. Vertreterinnen und Vertreter des Vereins für Volksbildung und Jugendpflege tragen das Gedicht „Die Todesfuge“ von Paul Celan vor. Die Verabschiedung übernimmt ein Vertreter des Landesverbands deutscher Sinti und Roma. Michael Letzel begleitet die Veranstaltung am Akkordeon.
Bereits am Vormittag legen die Veranstalterinnen und Veranstalter am Mahnmal für die Opfer des Faschismus auf dem Landauer Hauptfriedhof einen Kranz nieder.
Veranstaltungen können Sie über die Funktion "Neu anlegen" eintragen. Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung wenden.